Fairy Tail - Watashi no Monogatari
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


~Es ist Zeit, deine eigene Geschichte zu schreiben~
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Informationen
Gilden
Gilden des Forums
Wer ist online?
Insgesamt ist 1 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 1 Gast

Keine

Der Rekord liegt bei 26 Benutzern am Do Nov 16, 2023 3:47 pm
Partner
free forum


 

 Etheriam, the Soul Blade [UF]

Nach unten 
AutorNachricht
Etheriam
Neuling
Neuling
Etheriam


Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 23.12.12

Etheriam, the Soul Blade [UF] Empty
BeitragThema: Etheriam, the Soul Blade [UF]   Etheriam, the Soul Blade [UF] EmptyMo Dez 31, 2012 10:58 am



  • Aussehen

    Größe: 1,86m
    Gewicht: 68kg
    Generelles Aussehen: Konventionell betrachtet mag es kein leichtes sein das Erscheinungsbild jener Wesenheit zu beschreiben welche man einst, er selbst weiß heute kaum zu sagen wie viele Jahre es nun her sein könnte, unter dem Namen Lyras van Rebenstolz kannte. Ein unwissender Gesprächspartner würde wohl das blonde Haar, welches sich in feiner Form schulterlang über die eleganten Wangen legt, oder aber vielleicht das güldene Licht seiner Augen als nennenswerte Aspekte betrachten. Für andere wiederum mag auch die erhabene Statur, drahtig mag man sie wohl nennen, sowie jenes freundliche Schmunzeln auf den schmalen Lippen im Gedächtnis verweilen mit dem unser angeblicher Magier gut und gerne umzugehen weiß. Wohl auch die leichte Blässe im Gesicht des Mannes, an manchen Tagen kräftig genug um bereits ungesund zu wirken, scheintfür etwas aufmerksamere Gestalten von Interesse zu sein. Und doch, so umfangreich ein Beobachter auch in seinen vorsichtigen Ausführungen zu sein versuchte, käme keine dieser Betrachtungen der Wahrheit auch nur im Geringsten nahe. Denn wo die Menschen einen der Ihren sehen, nichts weiter als die fadenscheinige Silhouette gefallenen Adels, findet sich nichts weiter als eine leere Hülle deren Geist schon längst verschlungen einem weit sinisteren Spiele dient. Nein, wer das Verlangen verspürt dem wahren Willen hinter dem passablen Blondschopf zu begegnen muss sich diesem an anderer Stelle widmen. Denn nicht sterbliches Fleisch ist es mit dem zu konfrontieren es sich gilt, als vielmehr in uralte Bande geschlagenen Stahl welchen der menschliche Part stets bereitwillig an seiner Seite trägt. Die Rede hier ist, manch einer mag es bereits vermutet haben, von der Klinge des Mannes. Ein Schwert, die in bläulich schimmerndes Silber gehüllte Schneide einen guten Meter lang, welches trotz seines Alters auch weiterhin eine schier unnahbare Schönheit und Anziehungskraft für sich zu verbuchen weiß. Der in Messing gebundene Griff Etheriams, denn dies ist schon seit langem der Name mit welchem die Menschen das verfluchte Schwert versahen, wird von einigen stählernen Ringen stabilisiert und reicht in seiner Länge aus um die Waffe komfortable sowohl einhändig als auch mit beiden Händen zugleich zu führen während der Jadeknauf an seinem Ende durchaus stabil genug scheint um improvisiert als Hiebwerkzeug verwendet zu werden. Begleitet wird die geradliniege Klinge von zwei scharfen Dornen welche direkt oberhalb der Parierstange angebracht wurden und so auch bei einem verfehlten Stoß die Möglichkeit bieten einem Kontrahenten zumindest noch den Schmerz eines kleineren Stiches zukommen zu lassen oder aber dessen eigene Klinge in ihren unbarmherzigen Fängen zu packen. Als Meisterwerk der Handwerkskunst, und zugleich beseelt von einem steten Glanz, mag Etheriam auf Viele wie die auserwählte Waffe eines wahren Königs wirken doch ein Jeder welcher im Namen persönlicher Ambitionen versuchte die Klinge in seinen Besitz zu bringen musste wohl oder übel feststellen das in einer Welt der Magie nie alles so ist wie es scheint...

    Kleidungsstil: Als Schwert zieht Etheriam selbst natürlich keinen großen Nutzen as etwaiger Bekleidung, von dem eher seltsamen Gedanken an eine Waffe in Hosen ganz abgesehen, doch bedeutet dies keinesfalls das es keinen Wert auf ein gepflegtes Äußeres bei seinen Wirten legt. Tatsächlich ist die Seelenklinge stets darauf bedacht jenen Stil aufrecht zu erhalten welchen es dereinst, als es noch als Mensch aus Fleisch und Blut existierte, den Seinen nannte. Edel müssen die Stoffe auf "seiner" Haut sein, vielleicht etwas veraltet in ihren adlig gehaltenen Schittmustern aber doch effizient genug um jenes Bild zu kreieren in dem sich die eitle Essenz selbst noch immer sieht. Dunkle Töne sind es, bevorzugt purpur sollte es sein, welche Etheriam stets zu erwählen scheint und nur selten finden sich allzu bunte Gewänder in seinem Besitz. Eine seidene Hose unter ebenso gearteten Adelsmantel, welcher soch über einem weißem Rüschenhemd erstreckt und mit orange gefärbten Zierbändern verschloßen gehalten wird, bilden seine Favoriten. Hinzu gesellt sich ein ausfallender Umhang, auch dieser in einem dunklen Purpur eingefärbt, unter dessen eleganter Form sich meist das Schwert selbst verbirgt solange es nicht im Einsatz sein sollte, abgerundet von einem rötlichen Rand der in klaren Linien das über den Stoff gleitet. Natürlich finden sich auch weitere Kombinationen im Repertoire einer Wesenheit welche im Grunde eigentlich ganz und gar nicht auf diese angewiesen sein sollte, doch schlußendlich sind auch sie nur Abwandlungen eines festgelegten Stils welchen Etheriam nur allzu ungern missen würde.

    Bild:
    Spoiler:
  • Reguläre Daten

    Name: van Rebenstolz (zu "Lebzeiten")
    Vorname: Lyras (zu "Lebzeiten") / Etheriam
    Alter: 26 (visuelles Alter des Wirtskörpers. Alter der Essenz über die Zeitalter vergessen)
    Wohnort: Auf Wanderschaft
    Familie: Allesamt verstorben, bis auf den ein oder anderen (ihm unbekannten) Nachfahren.
    Gilde: -aktuell noch in keiner Gilde eingetragen-
    Rang: Da die eigentliche Existenz Lyras van Rebenstolzes bereits vor Jahren offiziell "verstarb" besitzt dieser im Grunde keinen akzeptierten Rang. In einer konventionellen Betrachtung jedoch würde man der Klinge, oder vielmehr dem jeweiligen Wirt, wohl einen ungefähren Rang im Bereich von A zuteilen. Je nachdem wie machtvoll der eigentliche Wirt vor seiner Übernahme war mag die relative Kraft der Klinge jedoch ebenso wanken. In den Händen eines grundlegend eher schwachen Magiers würde sein Rang somit sinken während ein herausragendes Exemplar seine Macht nur umso weiter in die Höhe treiben würde. Für Etheriam selbst macht es hierbei nur selten einen wirklichen Unterschied, vermag es einen verstorbenen oder aber unzulänglichen Wirt doch jederzeit zu ersetzen, andererseits verlangt es ihm schlußendlich aber auch nach einer bleibenden Hülle weswegen vor allen Dingen die Magierheiligen als auch Drachentöter weit oben auf seiner Liste möglicher Kandidaten stehen. Bisher war es Etheriam jedoch nicht vergönnt diesen geheimen Traum in die Tat umzusetzen....
  • Charakteristische Daten

    Auftritt: Auf den ersten Blick mag "Lyras" nicht zwingend ungewöhnlich für seine Mitmenschen wirken. Ein gediegenes Schmunzeln ziert nahezu beständig seine Lippen und alles in allem wirkt der Magier nur selten gravierend unhöflich oder aber unfreundlich. Beschäftigt man sich jedoch etwas länger mit ihm so stellt sich allsbald heraus das die nun doch bereits längere Zeit in unmenschlicher Form, und sein damit einher gehendes Weltbild, einige Konsequenzen davon getragen haben. So mag sich der blonde Edelmann zwar mit einer klaren Eleganz tragen und stets darauf bedacht sein deutlich zu machen das man an ihm niemanden aus den Reihen des "gemeinen Pöbels" findet, doch scheint er zugleich in vielen Belangen eher weltfremd oder auch jenseits normaler Konventionen. So braucht die Klinge meist einen gewissen Augenblick des Grübelns um sich daran zu erinnern was sein Gegenüber von ihr will wenn dieses ihr die Hand zum Gruße entgegen streckt. Und auch andere, normalerweise vollendst gewöhnliche Aspekte menschlichen Verhaltens erscheinen ihm an manchen Tagen mehr denn bloß befremdlich und gerade der Akt des Essens, unnötig für seine stählerne Form aber doch weiterhin Pflicht für einen gesunden Wirt, erscheint stets immer unnötiger als auch umständlich. Alles in Allem wirkt es häufiger denn nicht so, zumindest soweit es einen etwas weniger einfältigen Gesprächspartner betrifft, als wäre all das Gehabe welches Etheriam an den Tag legt nichts als die sorgfältig vorbereitete aber schlußendlich dann doch diletantisch vorgetragene Scharade einer Kreatur die sich nur noch fern daran erinnert was es eigentlich bedeutet zu den Lebenden zu gehören, diese aber dennoch mit seinem Schauspiel einzulullen gedenkt. Nur selten zeigt die Waffe ihr wahres Gesicht, meist während eines Kampfes oder aber während es sich an den Seelen der Gefallenen labt um sich selbst zu stärken, und wenn dies geschieht scheinen solche Gedanken wie Höflichkeit, edles Gemüt und auch ein Gutteil verblasster Menschlichkeit wie weg geblasen. Eingeweihten gegenüber, solchen also welche sich bewusst sind dass ihnen kein Mensch gegenüber steht, verhält sich Etheriam zumindest etwas ehrlicher als den tumben Massen mit denen es meist zu tun hat und hüllt nur einen kleineren Teil seiner wahren Ansichten in ein seiner Meinung nach geradezu entgegenkommendes Schweigen. All dies muss sich selbstverständlich gänzlich auf das zwischenmenschliche Auftreten der Seelenklinge beziehen, doch sei gesagt dass die Waffe selbst trotz, vielleicht aber auch gerade aufgrunde, der vielen Legenden welche sich um sie ranken eine seltsame Gier nach seiner Macht in vielen Menschen auszulösen scheint die ihre Träume von Glorie in seiner Form bewahrheitet hoffen.
    Charakter: Gibt sich Etheriam nach aussen hin noch die fadenscheinige Mühe so zu tun als läge ihm auch nur etwas an den Menschen so sieht die innere Welt des Schwertes dies doch gänzlich anders. Erfüllt von einer, man kann es wohl nur schwerlich verneinen, untrüglichen Arroganz und der Überzeugung aufgrunde seines besonderen Zustandes eine höhere Lebensform zu repräsentieren betrachtet die Klinge den durchschnittlichen Menschen als nicht mehr denn ihr selbstverständlich zustehende Nahrung. Manch einer mag es dem ehemaligen van Rebenstolz wohmöglich nicht verübeln, hat er durch seine Forschungen doch immerhin einen Zustand theoretischer Unsterblichkeit erlangt, aber tatsächlich war der Magier auch bereits zu Lebzeiten für ein gutes Maß an Überheblichkeit bekannt. Etheriam verfolgt mit seiner Existenz die klare Devise "Macht um jeden Preis!", und um seinem Verlangen nach dieser auch weiterhin nach zu gehen wäre es bereit jedwede noch so schwere Hürde zu in seinem Weg zu überwinden. (UF)
    Vorlieben:
    Abneigungen:
    Besonderheiten:
    Vergangenheit: Die wohl bemerkenswerteste Eigenschaft mit der Etheriam aufzutrumpfen vermag ist der simple Fakt das dieses immerhin eine an die stählerne Form des Schwertes gebundene Essenz ist. Abgesehen hiervon jedoch wäre wohl nur wenig wirklich "besonders" an ihm.
  • Kämpferische Daten

    Magie Art: Lost Magic - The Soul Blade
    Stärken: Bereits zu Lebzeiten ein neugieriger Bursche mit einem umfangreichen Wissen hat sich Etheriam auch nach dem "Ereignis" nicht vom Pfad der Weisheit abbringen lassen weswegen dieses über einen schier unerschöpflichen Schatz an Erfahrungen verfügt, von denen einige natürlich weit weniger hilfreich sein mögen als andere. Hinzu kommt eine zumindest theoretische Unsterblichkeit welche Etheriam seinem besonderen Zustand verdankt. Zwar ist es durchaus möglich seinen stählernen Leib zu zerschmettern, und selbst die erfahrene Klinge ist sich nicht bewusst was genau mit
    seiner Essenz geschehen würde sollte dieser Tag einst kommen, doch bedarf es hierfür durchaus einen Kraftaufwand den die meisten Kontrahenten nicht in der Lage sein dürften aufzubringen. Wie zu erwarten findet sich in Etheriam derweil ein ungleich talentierter Schwertkämpfer, eine Gabe welche die Klinge ohne weiteres auch auf seinen Wirt zu übertragen weiß, obgleich auch hier gilt das ein bereits von vornherein fähiger Krieger zu mehr fähig sein dürfte als jene die den Umgang mit der Waffe stets gescheut haben.
    Schwächen: Zwar mag die eigentliche Hülle der Seelenklinge gegen die meisten Angriffe, und wie sich verstehen mag auch Krankheiten, gefeit sein doch bedeutet dies keinesfalls das sein Wirt über eine solche "Unverwundbarkeit" verfügt. Durch den Einsatz von Magie mag Etheriam zwar für kurze Zeit in der Lage sein "auf eigenen Füßen" zu stehen oder aber einen leblosen bzw. stark geschädigten Körper noch am Laufen zu halten doch ist dies alles andere als eine Lösung auf Dauer. Da ihm somit jedwede Extremitäten fehlen ist es Etheriam nicht möglich ohne fremde Hilfe mit der Umwelt zu agieren, sei es nun der Kampf gegen einen Feind oder aber der schlichte Akt eine Tür zu öffnen. Die rücksichtslose Art mit welcher es seine Kämpfe bestreitet, getrieben von unbändiger Arroganz als auch der Überzeugung sich im Falle eines Falles einfach einen neuen Wirt suchen zu können, ist hierbei auch alles andere denn hilfreich. Wäre dem noch nicht genug so kommt erschwerend hinzu dass Etheriam mit der Zeit unweigerlich die Lebenskraft seines Wirtes aufbraucht und somit einen Wechsel früher oder später zu einer Notwendigkeit macht.
    Ausrüstung: Grundsätzlich müsste man wohl die Waffe selbst an diesem Punkte nennen, doch im Grunde könnte man wohl ebenso gut den aktuellen Wirt der Seelenklinge hierzu anführen. Abgesehen davon trägt Etheriam noch den ein oder anderen Krimskrams mit sich herum welcher jedoch meist nur so lange beibehalten wird bis dieses sich einen neuen Träger sucht.
  • Techniken

    Lost Magic - The Soul Blade

    Die verlorene Magie, welche Lyras van Rebenstolz zutreffend Soul Blade taufte nachdem er sie entdeckte, ist im Grunde genommen eine schwarze Kunst welche sich auf die spezialisierte Kontrolle von Seelen konzentriert. Mithilfe dieser Kunst ist es dem Anwender möglich sein gesammeltes Selbst (Erinnerungen, Persönlichkeit etc.) in einen zuvor dafür vorbereiteten, magischen Gegenstand zu versiegeln. Anders als es sich van Rebenstolz jedoch damals vorgestellt hat scheint es soweit keine Möglichkeit zu geben um diesen Zustand wieder rückgängig zu machen und so entwickelte sich eine Technik welche der einstige Magier dereinst eigentlich dafür vorgesehen hatte die Zeitalter zu überdauern zu seinem Gefängnis. Nicht nur das, Lyras musste fest stellen dass er in seiner neuen Existens nicht dazu in der Lage war auch nur eine der verschiedenen Magien zu kanalisieren welche er sich zu Lebzeiten angeeignet hatte. Diesen augenscheinlichen Benachteiligungen jedoch gesellte sich eine weitere Fertigkeit hinzu welche schlußendlich den Ausgleich schaffen sollte der es Lyras erlaubte mit seinem misslungenen Experiment zu leben. So ist es dem Anwender möglich nicht nur seine Seele in einen Behälter zu bannen sondern auch die Essenzen jener Personen zu absorbieren die durch das Schwert gefällt werden oder aber dieses in Händen halten. Ein seelenloser Leib steht der Klinge daraufhin zur Verfügung und kann, einer Marionette gleich, kontrolliert werden um dieser somit erneut die Möglichkeit zu geben mit der Welt zu interagieren (es kann jedoch nur ein Behälter zur Zeit kontrolliert werden). Zwar ist der Anwender auch hier nicht in der Lage auf etwaige Magien zurück zu greifen welche der Verschlungene besessen haben mag doch absorbiert die Klinge dennoch seine Energien und fügt sie somit den eigenen hinzu. Abgesehen von einem kleinen Schub was sein Mana anbelangt hat dies jedoch einen weiteren, bedeutsamen Nutzen welcher schlußendlich die eigentliche Magie des Soul Blade repräsentiert. Indem die gebundene Essenz auf die von ihr vertilgten Seelen zurück greift ist es in der Lage sich selbst, oder genauer gesagt seinen Wirt, mit zusätzlichen Eigenschaften zu versehen und somit weit mehr zu bewirken als es das Limit eines normalen Menschen erlauben würde. So wäre der Anwender beispielsweise in der Lage die Seele eines seiner Opfer herauf zu beschwören welches für seine körperliche Kraft bekannt war um seinem Wirt einen beträchtlichen Schub an Muskelkraft zukommen zu lassen. Da dieser Effekt stets magischer Natur ist ändert sich hierbei nicht der Körper des Wirtes selbst, vielmehr erscheint ein schemenhaftes Abbild der beschworenen Essenz um den Magier herum welches ihm seine Eigenschaften anvertraut. Einzelne Seelen sind jedoch nur in der Lage ihr herausragenstes Talent extrahieren zu lassen, weswegen ohne einen weiteren Zauber nicht mehr als ein Attribut zur selben Zeit gestärkt werden kann. Ein eher zusätzlicher Bonus dieser Magie ist es dem Anwender eine Form minderer Telepathie zu verleihen die es ihm erlaubt trotz eines fehlenden Mundes geschweige denn Lungen mit anderen zu kommunizieren. Dies ist jedoch eine gänzlich einseitige Angelegenheit und der Magier kann somit keine Gedanken lesen. Schlußendlich sei noch ein Nachteil dieser Magieform angeführt. Da die dem Gegenstande inne wohnende Essenz per Definition eine parasitäre Form von Leben repräsentiert verbraucht diese durch die Kontrolle einer Hülle langsam aber sicher dessen Energie was unweigerlich zu einem baldigen Ableben des Körpers führt und den Anwender somit dazu zwingt regelmäßig neue Wirte für sich zu beanspruchen.

    Magische Techniken:
    -
  • Schreibprobe

Nach oben Nach unten
 
Etheriam, the Soul Blade [UF]
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail - Watashi no Monogatari :: Charaktere :: Bewerbungen :: Charaktere-
Gehe zu: