Fairy Tail - Watashi no Monogatari
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 Credo Blackwing - extrem stylischer und anziehender, sowie wunderschöner Anführer der Dragon Fly [uf]

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Credo Blackwing
Neuling
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Credo Blackwing


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Credo Blackwing - extrem stylischer und anziehender, sowie wunderschöner Anführer der Dragon Fly [uf] Empty
BeitragThema: Credo Blackwing - extrem stylischer und anziehender, sowie wunderschöner Anführer der Dragon Fly [uf]   Credo Blackwing - extrem stylischer und anziehender, sowie wunderschöner Anführer der Dragon Fly [uf] EmptyDi Nov 27, 2012 11:01 am

  • Aussehen

    Größe: 1,95 m
    Gewicht: 123 kg
    Generelles Aussehen: Allgemein sieht man zunächst, dass der Mann ziemlich großgewachsen ist. Gut, 1,95 ist nicht zu groß, da es unzählige Menschen gibt, welche um einiges größer sind, aber dennoch ist er weit über dem Durchschnitt und fällt dementsprechend auch extrem leicht in der Öffentlichkeit auf. Wo wir bereits bei seiner Statur wären so ist noch zu erwähnen, dass er den ein oder anderen Muskel hat und dieser auch recht gut trainiert ist. Man sieht er ist nicht dick und auch beträgt sein Körpergewicht 123 kilogramm, dementsprechend hat er wohl eine gute körperliche Fitness, welche die von vielen anderen Magiern übertreffen würde. Zwar sieht man seine Muskeln recht selten, aber das liegt daran, dass er einen recht ausgefallenen Kleidungsstil hat. Sein Körper passt perfekt zu einem Nahkämpfer und er könnte wohl ohne Probleme auch bei einer einfachen Söldnergilde anfangen, wenn er Lust dazu hätte. Zunächst hätten wir dann seine feuerroten Haare und seine gleichfarbigen Augen, welche einen Menschen mit ihrer Leidenschafft in Flammen zu stecken scheinen. Man merkt, dass er ein Ziel hat, egal wie gleichgültig er meist durch die Gegend läuft. Eigentlich wäre das auch alles besondere an seinem normalen Aussehen, wenn man mal von seinem Tribal-Tatoo absieht. Es ist das Gildenzeichen, welches er sich auf den Oberkörper hat machen lassen. Sollten seine Bandagen verschwinden so würde man es an seiner linken Seite hingehend zur Brust sehen. Es ist in schwarz gehalten, so wie es bei einem solchen Zeichen wohl optisch am besten aussieht.
    Kleidungsstil: Nun kommen wir zum sehr aufwändigem Kleidungsstil des Verbrechers, denn dieser ist wohl mehr als auffällig. Als erstes wird man die Bandagen an seinem Körper bemerken, denn diese bedecken ihn wohl vollständig. Man kann nicht anders als sie zu betrachten, wenn man sie sieht und die einzigen Stellen wo er keine trägt sin seine Finger, sowie seine Beine, wo die Hose hingegen Abhilfe schafft, sowie sein linkes Auge und sein glühend rotes langes Haar. Anscheinend gefällt es dem Heiler sich zu verhüllen und so wie er aussieht erinnert er sehr stark an einen Anhänger irgendeines schwarzmagischen kultes. Ansonsten sind auch die ganzen Gürtel eine Gerkwürdigkeit, welche man bei dem Magier oft betrachten kann. Ob es nun sein Oberkörper, seine Beine oder sogar sein Gesicht sind, überall sind Ledergürtel, welche seinen Körper ziehen. Vielleicht als kleine Abwehr gegen Angriffe, ziemlich leicht und mäßig stabil, aber ein genaues Statement hat er dazu noch nie abgegeben. Das letzte wirklich auffällige an seiner Kleidung ist wohl sein Mantel, welchen er ständig trägt und, welcher ziemlich auffällig, sowie auch sehr edel aussieht. Der Kragen ist mit Fell bestückt, welches einen ziemlich gut gepflegten Eindruck macht. Die Farbe ist schwarz und zieht in Menschenmassen auch noch einmal viel Aufmerksamkeit auf sich, vor allem, wenn diese meist bund gemischte Farben tragen. Ansonsten gibt es nichts wirklich ungewöhnliches. Meist trägt er seine Sense mit sich rum und schwarze Hosen sowie stabile schlicht gehaltene, schwaze Schuhe. Hin und wieder ein paar Anhänger um seine Gürtel oder Halsketten, aber das war es dann auch wirklich.
    Bild:
    Spoiler:


  • Reguläre Daten

    Name: Blackwing
    Vorname: Credo
    Alter: 34
    Wohnort: Freesia
    Familie: Angelo Blackwing (Vater): Angelo ist der Vater des Verbrechers. In der Familie Blackwing wird schon seit leiner Zeit die verlorene Kunst der Heilmagie weitergegeben und so war er auch der Lehrmeister des Mannes zu seiner Jugendzeit. Wenige wissen etwas über diesen Mann, da die Blackwing Familie damals zurückgezogen von allem gelebt hat. Er war damals ein ziemlich strenger, aber freundlicher Vater und war für den rothaarigen eher so etwas wie ein Lehrer als ein Vater. Die Magie hat er dem Jungen mit 7 Jahren beigebracht, so das er auf diese Zurückgreifen konnte und sich eigenständig in ihr üben musste. Gegenüber seiner Familie hat er stets gelächelt und immer darauf geachtet, dass es allen gut ging. Man könnte sagen, er hatte annähernd einen Zwang auf die Menschen zu achten, welche ihm etwas bedeuteten. Eines Tages verschwand er. Wahrscheinlich wurde er während er geschlafen hat verschleppt und getötet oder vielleicht hat er einfach nur alles zurückgelassen. Okay, die Wahrheit sieht anders aus. Denn der Mann starb durch Credos Hand. Der Magier wollte sich von seinem Vater losreißen und die Welt erkunden. Heute weiß er, dass sein Vater irgendeine Art Priester einer alten Religion war und er eigentlich dazu bestimmt war der Nächste zu werden. Wurde anscheinend nichts daraus. Heute betrachtet der Heiler seinen Vater nur noch als schwach und gebrächlich und er ist froh, dass er ihn damals getötet hat. Als Priester verdient man eben nicht so viel Geld...

    Angelina Blackwing (Mutter): Die Mutter von Credo ist ebenfalls Teil des selben alten Kultes wie der Vater gewesen. Sie war nicht dazu in der Lage Magie zu benutzen, hatte aber genügend damit zu tun sich um die anderen zu kümmern. Es waren nur sie, Credo und Angelo. Dennoch musste sie sich nicht nur um den Haushalt kümmern, sondern ebenfalls den Pflichten als Mutter und Ehefrau nachgehen. Credo weiß sehr wenig über seine Mutter und im Nachhinein interessiert es ihn auch nicht, aber immer wenn er an sie denkt spürt er eine gewisse Wärme, anders als bei allen anderen Menschen. Diese Emotionen haben ihn damals aber auch nicht daran gehindert sie zu töten. Die Gründe für ihrend Tod sind unklar und werden wahrscheinlich nie bekannt gegeben, aber wahrscheinlich wollte er nur, dass die beiden zusammen blieben. Als ein Akt der Gnade, wenn man es so nennen wollte.
    Gilde: Dragon Fly
    Rang: Gildenmeister


  • Charakteristische Daten

    Auftritt: Credo tritt eigentlich die meiste Zeit nur in seiner Gildenhalle auf, wenn er nicht selbst ab und zu einen seiner zwielichtigen Aufträge erfüllt. Doch muss er leider hin und wieder seine Anwesenheit gegenüber der anderen Welt offenbaren. Trotz seines sehr merkwürdigen Aussehens hat er keine besondere Art zu gehen, sondern er geht einfach selbstbewusst durch die Gegend. Selbst wenn er einer gesuchten Gilde angehört ist kümmert er sich nicht um einfache Angelegenheiten wie Tarnung und ähnliches. Auf viele Menschen macht es sogar den Eindruck als wäre er stolz auf seine Identität. Gründe zu reden gibt es für ihn sehr selten, denn er betrachtet es als ein Ärgernis mit den Bandagen um seinen Mund gewickelt deutlich zu reden. Das heißt nicht, dass er es nicht könnte, sondern es nervt ihn einfach. Diese Tatsache sorgt hingegen dafür, dass der Mann oft als ein ziemlich arroganter und eingebildeter Mann bezeichnet wird. Oft wird seine Persönlichkeit aufgrund seiner Ruhe jedenfalls so gedeutet. Äußerlich gibt es wenige Dinge, welche ihn aus der Ruhe bringen können. Auf die meisten Dinge reagiert er mit einer sehr kalten Aura und selbst wenn eines seiner Gildenmitglieder getötet wird verzieht er nicht eine Miene. Daraus wird ein gewisses Desinteresse deutlich, welches er allen Menschen in seiner Umgebung gegenüber an den Tag legt. Sollte er eine Verletzung sehen so zeigt er oft eine Veränderung in seinem Blick. Viele Menschen haben sich bereits gefragt was es für ein Blick ist, aber niemand konnte es bisher genau erkennen, da seine Bandagen nur einem Auge Freiraum lassen. Würde sein Gesicht offen gelegt werden, so würde man pure Erregung, sowie Faszination in seinem Blick sehen. Genauere Erläuterung hierzu findet sich in der Persönlichkeit des Magiers. Sollte er in seiner Gilde angetroffen werden, so sitzt er meist in einem Raum, welcher anscheinend ein Büro ist. Merkwürdigerweise findet sich in seinem Büro ein Bett, in welchem er schon oft erwischt wurde. Dementsprechend scheint er niemand zu sein, welcher viel Wert darauf legt möglichst seriös zu wirken. In seinem Umfeld sieht man sogar oft eine gewisse Unordnung, die für seine Faulheit steht. Sollte der Fall eintreffen, dass er mal spricht so sind es oftmals Sätze, in welchen er seine abfällige Meinung gegenüber anderen Unterbringt. Selbst gegenüber seinen Gildenmitgliedern scheint er keinerlei Respekt zu haben und wenn sie sich schlagen greift er ebenfalls nicht ein. Hinterher schreibt er ihnen eine Rechnung aus und das war’s. Personen, welche in seiner Gilde keine Mitglieder sind, sind in seinen Augen nicht mal ein paar Wörter wert. Sie werden von ihm die meiste Zeit ignoriert, des sei denn er sieht Geld in einem Gespräch mit ihnen. Die einzige Ausnahme hierbei sind Personen, welche es wirklich geschafft haben ihn auf die Palme zu bringen. Mitglieder seiner ehemaligen Gilde gehören dazu und sollte sie jemals ihren Geschäften im Wege stehen betritt er auch gerne selbst das Schlachtfeld. Im Kampf scheint er immer von sich selbst überzeugt und da seine Bandagen kleine Verletzungen heilen können, nimmt er es auch in Kauf getroffen zu werden. Seinen Gegner beachtet er meist nur nebenbei, da er sich selbst im Vorteil sieht, erst wenn die ersten Verletzungen folgen ist er motiviert. Mit seiner dunklen und überaus tiefen Stimme macht er sich gerne über den Feind lustig und möchte auch durch seine Aussagen zeigen, dass er der überlegene ist. Sollte jemand seine „Heilrüstung“ zerstören so wird der Magier wütend. Er fängt an mehr zu reden und wird aggressiv. Es scheint beinahe so als wären die Bandagen, in welche er eingewickelt ist dazu da um seine Gefühle und wahre Natur zu unterdrücken. Alles in einem könnte man ihn als von außen als einen recht merkwürdigen Menschen sehen.
    Charakter: Credo ist ein von außen nicht leserlicher Mensch. Stets versucht er sich so zu verhalten, dass die Menschen sich kein Bild von ihm machen können. Generell möchte er auf alle Menschen sehr undurchsichtig wirken, denn er fühlt sich wirklich besser, wenn Andere nichts über seine Persönlichkeit, Ziele und Interessen erfahren. So können nämlich extrem schnell seine Schwächen aufgedeckt werden. An sich ist er ein Mann der nur wenig sagt, es ist einfach viel zu nervig mit Menschen zu reden, die in seinen Augen keine Worte wert sind. Generell betrachtet er die Menschen um sich herum als Abschaum und es gibt einen Unterschied zwischen denen die es akzeptiert haben und denen die es nicht getan haben. Leute die akzeptiert haben, dass sie Abschaum sind, die genießen in gewissen Maßen eine bevorzugte Behandlung. Er redet viel weniger herablassend und kann auch etwas mit ihnen zusammen unternehmen. Die obersten Menschen auf seiner Rangliste sind dann auch seine eigenen Gildenmitglieder, denn diese haben sich wenigstens einen Kampf an seiner Seite verschrieben und daran gut getan wie er meint. Dann wäre da noch seine masochistische sowie sadistische Ader. Zwar ist er ein Heiler, aber er interessiert sich viel mehr für die Verletzungen als dafür die Menschen wirklich wieder auf die Beine zu bringen. Für eine Heilung verlangt er dabei immer Geld, egal ob nun von einem Gildenmitglied oder sogar einem Obdachlosen. Sogar Feinde würde er behandeln, aber nur weil er den Preis für diese erhöhen kann wie er es möchte. Es würde ihn immerhin keineswegs zur Last fallen, wenn diese ihm wegsterben würden, sondern er könnte sich sogar ohne Schwierigkeiten an ihren Schmerzen erfreuen. Geld bedeutet für ihn eigentlich am meisten auf der Welt, anscheinend hat er vor es für irgenetwas zu nutzen, aber niemand weiß weswegen. Er persönlich hebt es sich einfach auf, weil er damit all seine Wünsche erfüllen kann, einfach in dem er dafür zahlt. Wachen können bestochen werden, Gegner können zu Verbündeten werden und ansonsten kann er es für jeglichen Luxus ausgeben, den er will. Noch hat man ihn sehr selten Dinge erkaufen sehen, aber das lag auch daran, dass es noch nicht nötig war. Jedenfalls erfreut er sich an seinem Vorrat an Geld.
    Vorlieben: Credos Vorlieben sind sehr einfach beschrieben, denn trotz seines sehr geheimnisvollen Auftretens ist er ein sehr schlicht gestrickter Mann mit sehr schlichten Bedürfnissen. Zunächst wären dort Wunden, Verletzungen, Blut, Schmerz. Ja, das ist der Grund wieso er sich der Heilmagie verschrieben hat. Es gibt nichts faszinierenderes, für den Gildenmeister als das versagen des menschlichen Körpers zu beobachten. Könnte es auch etwas Interessanteres geben? Die schließlich ist es gerade die Ironie, dass die Menschen sich trotz allem immer noch als unfehlbar bezeichnen, was den Witz ausmacht. Wunden sind einfach das Zeichen und der Beweis dafür, dass der Mensch fehlerhaft ist. Dieses Interesse für Verletzungen hat sich über seine vielen Jahre als Heiler bereits zu einem gewissen Sadismus entwickelt. Auch zu einer Neigung zum Masochismus. Denn nicht nur bei anderen Personen bewundert er die Verletzungen, sondern auch bei sich selbst ist das durchaus der Fall.
    Abneigungen: Der Heiler hasst es, wenn jemand ihn übers Ohr hauen will. Sobald jemand anfangen will zu feilschen steigen die Preise für seine Dienstleistungen rapide an. Aus einem einfachem Pflasterkleben wird hier der Preis so stark erhöht als würde er eine Herz-OP von seinem Gegenüber verlangen. Mittlerweile wissen die Mitglieder seiner Gilde darüber bescheid und versuchen es meist gar nicht erst mit ihm zu verhandeln. Was er ebenfalls hasst ist Überheblichkeit für ihn sind alle Menschen Abschaum, sich selbst inbegriffen und Menschen, die gegen ihr dasein als Abschaum ankämpfen sind für ihn noch einmal viel schlimmer. Nun wären wir dadurch wieder bei seiner nächsten Abneigung, welche Menschen im Allgemeinen wären. Er verabscheut diese grundsätzlich und hat mit ihnen eher weniger am Hut. Sie sind für ihn entweder potentielle Kunden oder potentielle Ziele. Dementsprechend hält er auch nichts von Freundschaft und anderen oberflächlichen Idealen, denn diese erscheinen für ihn mehr als irreal und heuchlerisch. Nun wären wir aber bei seiner größten Abneigung und zwar sind es die Magier von Fairy Tail. Vor längerer Zeit, es dürften mittlerweile 16 Jahre sein, war er selbst ein Mitglied dieser Gilde. Er wurde aufgrund gewisser Umstände aus der Gilde entlassen und seit dem hat er einen großen Hass gegen alle Fairy Tail-Magier. Preise für Dienstleistungen, welche sowieso nie zur Frage stehen würden, würden bei den Mitgliedern der Fairytail-Gilde unbezahlbar ausfallen und vielleicht bei Ausnahmen würde er etwas nachgeben. Dennoch ist diese Gilde ihm verhasst und er würde ein Mitglied niemals freundlich behandeln.
    Besonderheiten: Der Gildenmeister verfügt viel magische Energie. Ebenfalls ist er dazu in der Lage die verlorene Art der Heilmagie zu verwenden, sowie er auch im Besitz eines seltenen Artefakts in Form einer Sense ist.
    Vergangenheit:
    Kapitelübersicht:

    1. Unterricht
    Credo wurde in einem abgelegenen Haus umgeben von vielen Wäldern geboren und er selbst weiß nicht einmal wo sich dieser Ort befindet. Sein Vater war eine Art Priester oder Schreindiener wenn man es so wollte. Er beherrschte Heilmagie und war fest entschlossen seinen Sohn in dieser zu unterweisen. Seine Mutter war hingegen eher in einer unterstützenden Position. Die kümmerte sich um den Haushalt, also ging sie auf die Jagd, kochte, putzte und kümmerte sich mit all ihrer Kraft um ihren Sohn. Als Kind fühlte sich der junge Credo wirklich sehr geborgen. Jedenfalls bis zu seinem 7. Lebensjahr. Doch dazu sollte es erst später kommen. Sein Vater war etwas streng, denn er wollte, dass sein Sohn die Magie beherrscht, welche er von seinem Vater gelernt hat und dieser von seinem Vater. Da Heilmagie eine große Seltenheit ist, waren sie damit besonders und Credo war somit auch mit einer seltenen Begabung gesegnet. Ab dem 4. Lebensjahr begann seine Ausbildung und es zeigte sich direkt die Hingebung, welche man als Heilmagier zeigen musste. Ständig musste sich der Junge selbst Verletzungen zufügen, nur damit er sie im Nachhinein wieder versorgen konnte. Vielleicht war dieses Erlebnis ja der Grund für seine Bewunderung für Verletzungen und auch seine masochistische Ader. Doch sagte er nichts. Schon als Kind war der kleine eigentlich immer still und machte das, was man ihm sagte. Das Kind schien keinerlei eigene Bedürfnisse zu besitzen oder tat er nur so? Unterdrückte er seine Bedürfnisse um seine Eltern nicht zu enttäuschen? Das wussten seine Eltern nicht, aber Angelo war es auch wichtiger, dass sein Sohn die heilige Kunst der Wundheilung erlernt, als seine Gefühle. Schnell wurde der Mutter klar, dass er sich da ziemlich reinsteigerte und es wurden viele Nächte darüber gesprochen. Es kam zu keinem Ergebnis. Es ging weiter wie gehabt und in Credo fing langsam an etwas zu wachsen. Mit jedem vergangenen Jahr kamen seine unterdrückten Emotionen weiter zum Vorschein. Aus einem kleinen zurückhaltenden Jungen wurde somit ein ziemlich aggressives Kind, welches sich bei jeder Gelegenheit mit seinem Vater anlegen wollte. Eines Tages...

    2. Schwach...
    Eines Tages war es so weit. Der kleine Junge durchstöberte die Sachen in einer Art Abstellkammer eines alten Schreines, ganz in der Nähe des Hauses und dieser Tag veränderte sein ganzes Leben. Er wusste, dass sein Vater alles ihn nicht einfach ausbilden wollte, sondern dieser Mann hat sein ganzes Leben bereits geplant und seine Mutter schien daran auch nicht unbeteiligt. Die Emotionen, welche sich in dem Jungen breit machten? Der 7-jährige erlebte wohl einen Schock, gleichzeitig Enttäuschung, sowie enormen Zorn. Plötzlich ergab alles einen Sinn. Er wusste nicht, was sein Vater genau mit ihm machen wollte, aber es schien so als würde er den Rest seines Lebens an diesem Ort verbringen sollen. Das Herz begann zu rasen und die Wut machte sich auch in seinem Blick bemerkbar. An diesem Abend schien er ruhig, so ruhig wie die vergangenen Jahre und seine Eltern schien es zu freuen, da die schwierige Phase wohl überstanden war. Doch wussten sie nichts, was der kleine vor hatte. Als die beiden Erwachsenen schliefen ging er zu ihrem Bett. In seiner Hand ein Messer, kalt wie diese, welche die letzten Jahre immer wieder seine Haut durchbohrten damit sie ihn trainieren würden. Sein Gangtempo war langsam, er war geduldig. Ein Schritt folgte bedacht den anderen, denn er wollte bloß nicht gehört werden. Wieso sollte er die beiden denn auch wecken? Diese Nacht starben seine Eltern logischerweise und der Junge verlies sein zu Hause. Mit ihm ging eine Erkenntnis was man nicht alles mit einem Messer machen konnte und ebenfalls wie wehrlos letzten Endes jener war, der ihn all die Jahre lang unterdrückte. Die Welt öffnete sich ihm plötzlich und er würde erfreut losziehen um sie zu entdecken.

    3. Ein Ziel
    Die Außenwelt war für den noch sehr jungen Mörder ziemlich außergewöhnlich und die Menschen, denen er begegnete schienen ihn komischerweise zu meiden. Seine Haare und Kleidung waren immer noch mit Blut bedeckt und es fing langsam an einzutrocknen. Der 7-jährige musste aber auch immer wieder neues Blut vergießen. Um zu überleben musste er jagen oder essbare Kräuter finden. Dabei lief es aufgrund seines mangelhaften Wissens wohl zwangsläufig auf die Jagd hinaus. Er kam schon irgendwie klar, er stahl, verkaufte Fleisch und Diebesgut, sowie schöne Steine, welche er gefunden hat um an Geld zu kommen. Mit diesem Geld konnte er sich ein Zelt, ein Buch über Pflanzenkunde und einen Schlafsack kaufen. Sein Leben verbrachte der Junge allein und auf reisen. Es waren die perfekten Vorraussetzungen um seine Magie weiter zu trainieren und etwas über essbare Pflanzen zu lernen. So lebte er mehrere Jahre als reisender ohne gestört zu werden. Er musste wohl um die 11 Jahre alt gewesen sein als er nach mehr strebte. Er wollte einen festen Halt haben, einen Ort an den er immer wieder zurrückkehren konnte, egal wie weit er gereist ist. So schloss sich der junge Magier Fairy Tail an...

    4. Der Weg in den Himmel
    In der Fairy Tail Gilde angekommen hat er sehr schnell gemerkt was es für ein Haufen war, auf welchen er sich hier einlassen wollte. Sie waren ein Haufen Männer, welche die meiste Zeit tranken oder sich prügelten, aber für ein Kind war es natürlich echt witzig zu betrachten. Es war natürlich nicht die Art der Fairy Tail Gilde Kinder ohne ein zu Hause abzulehnen, weswegen er von dem damaligen Gildenmeister aufgenommen wurde, auch wenn er ein paar Fragen beantworten musste. So erzählte er natürlich auch vom Tod seiner Eltern, auch wenn er den Mörder verschwieg. Langsam wurde er in der Familie aufgenommen, aber schon damals interessierte er sich mehr für das Geld als für seine Mitglieder. Angefangen hat er natürlich mit kleineren Aufgaben. Sein Ehrgeiz sorgte dafür, dass er seine Magie kampftauglich trainierte. So nahm er irgendwann Jagd- und Rettungsaufträge an. Er wurde einer der vielversprechensten Magier der Gilde und nicht nur ein Heiler, sondern auch ein S-Class Magier. Seine Kraft im Umgang mit einer Sense gleichte seine ziemlich defensive Magieform aus. Für die meiste Zeit aber diente er als eine Art Arzt für Fairy Tail, weil er viele Methoden hatte verschiedene Verletzungen zu heilen. Eigentlich war er bereits im Alter von 22 eines der wertvollsten Gildenmitglieder, wenn man unterscheiden wollte. Doch fehlte ihm der Sinn für Freundschaft und die Kameradschaft.

    5. Geld und seine Auswirkungen

  • Kämpferische Daten

    Magie Art: Heilmagie, sowie der Fluch auf seiner Sense.
    Stärken: Körperliche Fitness, Heilmagie, nach wenigen Treffern kann es vorbei sein, undurchsichtige Persönlichkeit
    Schwächen: offensive Magie, Feuer, seine Sense, selten motiviert
    Ausrüstung:

    Bandagen: Diese Bandagen werden vom Magier verwendet um Verletzungen während der Schlacht zu heilen. Sie funktionieren im Grunde wie eine Verstärkung für körpereigene Regenerationsmechanismen, so schließen sich die Wunden in kurzer Zeit von selbst. Mehr wird unter Techniken erläutert. Von diesem Bandagen hat er so viele dabei, dass er seinen eigenen Körper 5 mal einwickeln könnte und das bei seinen Körpermaßen.

    Reaper: Reaper ist ein magisches Artefakt und bei erfahrenen Magiern sehr bekannt. Es ist eine Sense, über welche gesagt wurde: "Sie entzieht dem Feind die Lebensenergie und trennt seine Seele vom Körper. Wie der Tod selbst, fällt sie über jene her, welche sich ihr in den Weg stellen." Vor langer Zeit wurde diese scharfe Sense von einem begabten Schwarzmagier verzaubert. Jede Verletzung, welche durch die Klinge zugefügt wird fängt an nach und nach zu wachsen. (Es liegt natürlich wie bei allen Verletzungen beim Gegner wie dies ausgespielt wird, aber es sollte dennoch beachtet werden.)


  • Techniken

    Name: Armor of Healing Wounds
    Klassifikation: Holder-Typ
    Art: support
    Magieverbrauch: sehr gering
    Beschreibung: Der Anwender dieser Technik muss der Heilmagie mächtig sein und über magische Bandagen verfügen. Die Bandagen fungieren als ein Medium, durch welche die magische Energie des Magiers fließt, welche daraufhin für eine verstärkte Wundheilung sorgt. Das komplette Immunsystem wird gestärkt und kleinere Verletzungen verschwinden in kürzester Zeit. Große Verletzungen können durch diese Technik auch unterdrückt werden, doch ist man dadurch nicht unverwundbar. Eine große Verletzung braucht selbst mit Nachhilfe viel Zeit und heilt dementsprechend bei dieser sehr kampfbezogenen Art der Wundheilung nicht. Zwar schließt sie sich nach und nach und auch das Bluten hört recht schnell auf, aber der Schmerz bleibt und wird auch nicht verschwinden, solange der Patient nicht in Ruhe andere medizinische Maßnahmen erhält.

    Name: Death Scythe
    Klassifikation: Holder-Typ
    Art: offensiv-passiv
    Magieverbrauch: sehr gering
    Beschreibung Wer mit der Klinge der Sense Reaper in Berührung kommt wird eine größere oder kleinere Verletzung nicht umgehen können. Diese Verletzungen wachsen langsam und können je nach Verletzung eine große Behinderung sein. Selbst kleine Wunden können nach einer längeren Zeit im Kampf sehr behindern und den Gegner in unangenehme Situationen zwingen.

    Name: Equip Armor
    Klassifikation: Holder-Typ
    Art: support
    Magieverbrauch: gering-normal
    Beschreibung Durch einen Telekinese ähnlichem Zauber schweben die Bandagen des Gildenmeisters und können somit selbst während eines Kampfes effektiv verwendet werden. Er kann entweder sich selbst oder seine Verbündeten darin einwickeln. Es muss nicht einmal eine ganze Rüstung sein, sondern sie kann auch einfach über Wunden gelegt werden um den Kampf zu erleichtern. Entweder werden diese geheilt oder daran gehindert schlimmer zu werden.





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